Supermarkt-Spirituosen im Test

Im Test: Champagner Pommery Brut Royale

Champagner Pommery Brut Royal

In keinem Monat wird in Deutschland soviel Champagner getrunken wie im Winter. Jetzt im Sommer sieht es dagegen eher mau aus. Unverständlich für mich, denn dabei glänzen manche Schaumweine gerade in den wärmeren Zeiten. Überbrücken wir also die Lücke bis zum Winter und gießen uns ein Gläschen solch eines Champagners ein, den Pommery Brut Royale.

Das Champagner-Haus Pommery gibt es schon seit über 150 Jahren und sie rühmen sich damit, den „Brut“-Style erfunden zu haben. Brut bedeutet, dass im Endprodukt zusammen mit der Dosage nur 12g Zucker pro Liter vorhanden sein dürfen. Der Champagner ist also trocken und Pommery waren die ersten, die trockenen Champagner verkauft haben. Nun gut, heutzutage sind Brut-Champagner eher die Regel als die Ausnahme.

Ich habe hier das Flagschiff und die Einsteigerversion der Pommery-Champagner auf dem Tisch. Er ist eine Assemblage aus je einem Teil Chardonnay-Trauben, Spätburgunder (Pinot Noir) und Schwarzriesling (Pinot Meunier). Eine Flasche davon geht für relativ günstige 30-35€ über den Tisch.

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