Supermarkt-Spirituosen im Test

Im Test: Sekt Schlumberger Klassik Brut

Schlumber Klassik Brut

Ich bin schon länger ein Fan der Sektkellerei Schlumberger aus Österreich. Ihre Sekte (und damit meine ich keine religiöse Anhängerschaft ;) ) werden genau wie Champagner nach traditioneller Flaschengärung hergestellt. Eine Methode, die daher auch als Méthode champenoise oder Méthode traditionnelle bekannt ist. Wenn man schon Sekt und Champagner durcheinander wirft, dann sollte man auch viel erwarten warten. Mit den rebsortenreinen Schaumweinen von Schlumberger bin ich vertraut, schauen wir uns nun eimal den Einstiegskandidaten, den Schlumberger Klassik Brut, einmal genauer an.

Der Sekt hier ist eine Cuvée aus rein österreichischen Trauben. Ich hörte, vor allem wird Welschriesling verwendet. Nicht überraschend eine Rebsorte, die viel in Österreich angebaut wird. Dazu werden kleine Teile an Weißburgunder und der Champagner-Traube Chardonnay hinzugegeben. Heraus kommt ein trockener Sekt, welcher dank der Bezeichnung „brut“ maximal 12 Gramm Restzucker pro Liter enthalten darf. Verkostet habe ich den Jahrgang 2017.

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