Supermarkt-Spirituosen im Test

Im Test: Octomore 7.3 5 Jahre (63% Alk.) (PPM: 169)

Octomore 07.3

Die Octomores, eine Reihe von Ausnahmewhiskys. So gut wie alles ist an einem Octomore außergewöhnlich.
Er wird auf Islay gebrannt, von der Destillerie Bruichladdich. Danach wird er in Eichenfässern gelagert, welche das sind, hängt vom jeweiligen Whisky ab. Der Octomore 7.3 lagerte in Ex-Bourbonfässern und Rotweinfässern aus dem spanischen Weinbaugebiet Ribera del Duero.
Jetzt kommen die außergewöhnlichen Fakten: Er wurde mit 63% Alkohol abgefüllt, lagerte lediglich für eine Dauer von 5 Jahren, ist einer der rauchigsten Whiskys der Welt und kostet fast 200€.

Im Internet wird er schon als einer der besten Whiskys aller Zeiten gefeiert. Ich bin echt erstaunt, wie Bruichladdich diesen Whisky mit diesem Alter und diesem Preis am Markt positionieren konnte.

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Im Test: Champagner Taittinger Brut Réserve (12,5% Alk.)

Taittinger Brut Réserve

Der Taittinger Brut Réserve, der Einstiegschampagner aus dem Hause Taittinger. Das Label „Brut“ bedeutet dabei so etwas wie trocken, das heißt im fertigen Champagner darf nur eine geringe Menge an Restzucker vorhanden sein. 12g Zucker pro Liter, um genau zu sein. Réserve spielt darauf an, dass dieser Taittinger ein komponierter Champagner ist. Komponiert ist genau das Gegenteil von Vintage, bei dem nur ein einzelner Jahrgang verwendet wird. Champagnerhäuser halten immer einen Vorrat an Weinen vorrätig, die sie noch nicht für die Auflage ihres Champagners benutzt haben. Beim sogenannten „Réserve“ werden diese „Reserve“-Weine benutzt, um Jahr für Jahr ihre Standardabfüllung auf den Markt zu bringen, bei gleicher Qualität und gleichem Geschmack. Ein Verschnitt über die Jahrgänge, sozusagen. Nur so können wir jährlich einen gleichschmeckenden Champagner genießen.

Der Taittinger Brut Réserve besteht im Detail aus den Rebsorten Chardonnay mit einem recht großen Anteil von 40%, Pinot Noir, welcher ebenfalls mit ebenfalls 40% zu Buche schlägt und zu 20% aus Pinot Meunier.

Eins muss ich Taittinger noch lassen, die Geschenkverpackung sieht fantastisch aus und macht einen wirklich edlen Eindruck. Nicht nur passend zum Inhalt, so macht er sich außerdem noch ausgesprochen gut als edles Präsent.

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Im Test: Smirnoff Electric Apple (25% Alk.)

Smirnoff Electric Apple

Ein weiterer flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe. Nach dem Electric Berry vom letzten Mal ist heute der Electric Apple dran.
Wie es der Name schon verrät, heute gibt es einen Wodka der mit saurem Apfelgeschmack versetzt wurde. Ob der besser schmeckt als der Electric Berry, der mir pur so gar nicht gefallen hat?

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Im Test: Smirnoff Electric Berry (25% Alk.)

Smirnoff Electric Berry

Smirnoff überschüttet die Welt mit flavoured Wodkas. Dabei wird dem Wodka, per Definition eine geschmacklose, beziehungsweise geschmacksarme Spirituose, nachträglich noch Geschmack zugesetzt und es entsteht (meistens) eine Art Likör.
In diesem Fall habe ich einen flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe vor mir, den Electric Berry. Die Electrics sind sauer, in diesem Fall ist es ein saurer Beerenlikör.

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